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In dem Häuschen unterhalb der Mausefallenfabrik wohnte die Familie Genster.
Der Sohn des Tierfallenfabrikanten erzählte:
Der Vater von Heinz Genster führte eine Leihbücherei, bei der ich für ein paar Pfennig Karl May Roman auslieh.
Später verkaufte er Käse. In Ermangelung eines Kühlschrankes lagerte Genster den Käse in einer mit Wasser gefüllten Zinkbadewanne.
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